Fahrradtypen

Egal ob man eine Radtour allein, zu zweit oder in Gruppen durchführen möchte, an erster Stelle steht das richtige Fahrrad mit der dazugehörenden Sicherheit für die jeweils gewählte Tour.
Für kurze leichte Touren reicht ein Fahrrad mit 3 bis 5 Gängen. Hier nimmt man ein City- oder einfaches Tourenrad. Für weitere Strecken und eventuell auch auf leicht hügeligem Gelände sollte man schon ein Trekkingrad wählen, das bei einer Nabenschaltung über 7 Gänge verfügt und bei Kettenschaltungen 18 bis 21 Gänge hat. Haben die Touren bergigen Charakter, ist oft mit windigen Verhältnissen zu rechnen, muss Gepäck für Übernachtungen mitgenommen werden, sollte man auf sehr gute Trekkingräder mit vielen Gängen zurückgreifen, bei den Nabenschaltungen sollten 11 bis 14 Gänge und bei den Kettenschaltungen 24 bis 27 Gänge vorhanden sein. Für diese Touren kann man auch Cross- oder Mountenbikes (MTBs) benutzen, wobei man die Staßenzulassung beachten muss (z.B.Beleuchtung). Im Gegensatz zu den letztgenannten wird ein City-Touren- oder Trekkingrad immer straßentauglich gebaut. Als letzter der genannten Fahrradtypen in diesem Bericht stehen die reinen Mountenbikes (MTBs), die überwiegend für unebenes Gelände unterschiedlichster Bodenbeschaffenheiten gebaut worden sind. Diese Räder fallen genau wie Straßenrennräder unter eine Sonderrubrik.